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10 Gründe, Washington zu lieben

10 Gründe, Washington zu lieben

Wenn jemand Washington D.C. erwähnt, ist es meistens die politische Rolle der Stadt, an die wir zuerst denken. Während die lange politische Geschichte überall in der Stadt zu spüren ist, gibt es doch noch viele weitere Gründe, die US-Hauptstadt zu lieben.

Wenn du Gründe brauchst, einen Abstecher nach D.C. zu machen, dann bist du hier richtig! Wir haben die 10 besten Gründe, Washington D.C. zu lieben.

1. Sprache

Was könnte es besseres geben, um deine neu gewonnen Englischkenntnisse anzuwenden, als eine gute politische Diskussion? Wenig überraschend, Politik steht in Washington D.C. im Mittelpunkt und die meisten Leute haben eine wie auch immer geartete Meinung zur aktuellen politischen Situation. Bei ernsthaften politischen Gesprächen kannst du dir auch gleich noch einen klassischen Amerikanischen Akzent zulegen.

2. Geschichte überall

Washington hat insgesamt 45 Präsidenten und unzählbare historische Ereignisse miterlebt, die die Stadt zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Von der „I have a dream“ Rede Martin Luther Kings 1963 bis hin zum Amtsantritt Barack Obamas als erster schwarzer Präsident 2008 war die Stadt Schauplatz von Schlüsselereignissen der Geschichte.

Sogar die U-Bahn-Karten zeigen ein Stückchen Geschichte: Die Einführung der chinesischen Pandas Hsing-Hsing und Ling-Ling nach Washington 1972 ist der Grund, warum Pandas heute die U-Bahn-Karten schmücken.

3. Das Beste aus 4 Jahreszeiten

Wenn du Orte magst, die dir die gesamte Bandbreite an saisonalen Wetterbedingungen bieten, dann ist Washington D.C. genau deine Stadt. Geographisch liegt sie in der Mitte der Nord-Süd-Ausdehnung der USA und kennt somit alle 4 Jahreszeiten. Im Winter sinken die Temperaturen bis auf -1°C und immer Sommer steigen sie bis zu 31°C. Du kannst dich also im Winter im Meridian Hill Park im Schnee austoben und im Sommer Cocktails auf der Dachterrasse von Perry’s Restaurant schlürfen.

4. Kultur, Kultur, Kultur,

Angefangen beim Luftfahrtmuseum bis hin zur Nationalen Kunstgalerie hat das Smithsonian Institut herausragende kulturelle Orte zu bieten. Ganz gleich, ob du nach versteckten Sehenswürdigkeiten suchst oder klassische Orte erkunden möchtest, du bekommst eine gute Menge Amerikanischer Kultur ab, wenn du die vielen Highlights im Herzen der Stadt aufsuchst.

5. Sehenswürdigkeiten in Hülle und Fülle

Egal, ob du nur eine oder zehn Sehenswürdigkeiten brauchst, D.C. ist der richtige Ort. Das Weiße Haus ragt als legendäres Symbol der Vereinigten Staaten von Amerika heraus. Das riesige Gebäude mit 132 Zimmern, 35 Toiletten-Räumen und 6 Etagen wurde 1972 erbaut und ist mit Sicherheit ein beeindruckendes Bild. Für diejenigen, die noch weitere Schätze suchen, sind das Washington Monument, das Thomas Jefferson Memorial und das Kapitol (um nur ein paar zu nennen) einen Besuch wert.

6. Die National Mall

Die National Mall ist umgeben von zahlreichen Museen des Smithsonian Instituts und die Heimat einer großen Anzahl bedeutender Denkmäler. Der begrünte Park umfasst 59 Hektar und ist für gewöhnlich ein lebendiger Ort für viele, die Grünflächen lieben.

7. Tanzen bei Nacht (und Tag)

Washington ist durch Salsa-, Swing- und Bauchtanz-Kurse sowie Tanzaufführungen überall in der Stadt und in den Außenbezirken Dreh-und Angelpunkt für Tanz-Liebhaber. Ob du schon ein erfahrener Tänzer bist oder einfach etwas Neues ausprobieren möchtest, spielt keine Rolle – Washington hat für jeden etwas zu bieten.

8. Kirschblüten-Saison

Wenn der Frühling sich in Washington ankündigt warten viele gespannt auf die Kirschblüte. Seitdem Japan im Jahr 1912 insgesamt 3012 Kirschbäume als Zeichen der Freundschaft nach Washington geschickt hat, hat die Stadt die Kirschblüte in voller Pracht erlebt. Wenn die Knospen sprießen zieht es viele Menschen zum Tidal Basin und zum Ufer im East Potomac Park, um die Blütenpracht zu genießen. Auch überall in der Stadt gibt es kleinere Gruppen an Kirschbäumen, also am besten die Kamera immer bereit halten!

9. Die Stadt der Denker

Dicht hinter Ann Arbor, Michigan, ist Washington die Stadt mit den meisten gebildeten Menschen. Viele Universitäten bieten kostenlose Vorlesungen an und es gibt immer interessante Leute zu treffen, mit denen man sich auf hohem Niveau unterhalten kann.

10. So sauber, wie überhaupt möglich

Man findet nur selten eine Stadt, die sehr geschäftig ist und zugleich sauber, doch die US-Hauptstadt schafft es, beides zu vereinen. Die Zahl der Menschen in der Innenstadt wächst an jedem Werktag um 79%, wenn die Leute zur Arbeit fahren. Für gewöhnlich geht es mit der Sauberkeit in einer Stadt auch schnell bergab, wenn man sich die öffentlichen Verkehrsmittel anschaut, aber Washington schafft es auch mit der großen Anzahl an Pendlern, die U-Bahn sauber zu halten. Nicht schlecht, D.C.!

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