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Q&A mit Global Intern Stefan

Q&A mit Global Intern Stefan

Gerade sitzt er Waffeln und Pommes knabbernd in Brüssel und arbeitet bei ESN, Europas größtem Studentennetzwerk. Für uns wird Stefan seine Erfahrungen als Global Intern diesen Winter in Sydney auf den Punkt bringen, nachdem er bereits 2 Monate in unserer Zentrale in Zürich in den EF Arbeitsalltag reinschnuppern konnte. Mit einem Bachelor in European Studies und einem Haufen Erfahrungen im internationalen Bereich – er hat in den Niederlanden und der Türkei studiert und Belgien gearbeitet – dreht sich bei Stefans nächster Herausforderung alles ums Surfen lernen in Down Under und darum, Bisse giftiger Spinnen im australischen Dschungel zu vermeiden.

Freundlicherweise hat Stefan sich trotz seines vollen Terminplans ein wenig Zeit für unsere Fragen genommen. Uns interessiert: Wie war sie wirklich, diese Kontinent-übergreifende, grenzüberschreitende und horizonterweiternde Erfahrung?

F: NOCH IST DEIN ERLEBNIS ALS GLOBAL INTERN NICHT BEENDET. WAS WIRD DIR VOM JETZTIGEN ZEITPUNKT AUS BETRACHTET AM MEISTEN IN ERINNERUNG BLEIBEN?

A: Es ist schwierig, aus so vielen beeindruckenden Erlebnissen eins hervorzuheben. Vielleicht der Moment in dem ich an meinem letzten Tag in Zürich zur Bahnstation ging und mir bewusst wurde, dass die ersten zwei Monate bereits vorbei waren. Auch mein erster Tag in der EF-Geschäftsstelle in Zürich war echt aufregend!

F: WAS HAST DU IN ZÜRICH LERNEN KÖNNEN? UND IN BRÜSSEL? UND WAS MÖCHTEST DU GERNE IN SYDNEY LERNEN?

A: In Zürich habe ich eine Menge zum Thema Online Marketing gelernt und konnte von dem multikulturellen Arbeitsumfeld und der Unternehmenskultur profitieren. Bei ESN habe ich bei Forschungsprojekten in Bezug auf Studenten- und EU-Angelegenheiten vieles anwenden können, was ich während des Studiums gelernt habe. Das war besonders interessant, weil ich meine Bachelor-Arbeit zu diesem Thema geschrieben habe. In Sydney möchte ich Surfen lernen und natürlich erfahren, wie eine EF-Sprachschule tatsächlich funktioniert.

F: WELCHE PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN KONNTEST DU NEBEN DEINER BERUFLICHEN ENTWICKLUNG SAMMELN UND WAS ERHOFFST DU DIR VON DEINER VERBLEIBENDEN ZEIT?

A: Ich wollte schon immer einmal nach Australien reisen. Dank des Praktikums werde ich mir diesen persönlichen Traum erfüllen können. Ein weiteres persönliches Ziel ist es, von Australien nach Hause zurückzukehren, ohne von einem der vielen giftigen Tiere dort gebissen oder gestochen worden zu sein. Ich hoffe, dass ich das schaffe.

F: WAS GEFÄLLT DIR AN DIESEM PRAKTIKUM AM MEISTEN?

A: Definitiv, dass es so international ist und dass ich die Möglichkeit erhalte, in derart faszinierenden Städten leben zu können. Fantastisch ist auch, dass ich mir eine der Städte selbst aussuchen konnte.

F: INWIEFERN WIRD DIESES PRAKTIKUM FÜR DEINE BERUFLICHE KARRIERE VON VORTEIL SEIN?

A: Es wird mir definitiv dabei helfen, mich beruflich zu orientieren und selbstverständlich wird es sich hervorragend in meinem Lebenslauf machen. Abgesehen davon habe ich eine Menge über die Funktionsweise großer Unternehmen gelernt und worauf ich mich, nicht nur im Job selbst, sondern auch bei der Jobsuche, konzentrieren will.

F: WO SIEHST DU DICH IM JAHR 2019? UND WAS WIRST DU DANN MACHEN?

A: Fünf Jahre sind eine lange Zeit. Ich hoffe, dass ich in einem großen Unternehmen arbeiten werde, wobei EF eine gute Wahl wäre. Ich wünsche mir einen Job, in dem ich kreativ und unabhängig sein kann. Wenn ich in Betracht ziehe, dass ich in weniger als zwei Jahren in sechs verschiedenen Ländern gelebt haben werde, wenn ich aus Sydney zurückkehre, kann ich mir nicht vorstellen, wo ich sein werde.

Und in diesem Sinne: Stefan, für 2014 und deine gesamte Zukunft wünschen wir dir ganz viel Glück und Zufriedenheit. Nicht vergessen: Die Welt liegt dir zu Füßen.

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