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Wie ein echter Südstaatler sprechen

Wie ein echter Südstaatler sprechen

Du kannst den ganzen Tag auf einer Südstaatenveranda sitzen, Eistee trinken und Fried Chicken essen, aber zu einer authentischen „South of the Mason-Dixon Line“-Erfahrung gehört auch die richtige Sprechweise. Es gibt einige grundlegende Begriffe, die ein gutes Südstaaten-Vokabular ausmachen – stark gedehntes Sprechen ist optional, hilft aber.

Es heißt nicht „It’s you all“, sondern „It’s y’all“

Unter „y’all“ versteht man eine Gruppe an Leuten und so verwendet man den Ausdruck: „Are y’all planning to come to dinner this evening?” (Kommt ihr heute Abend alle zum Dinner?)

Denkt an Eure Manieren!

Manieren sind ein sehr wichtiger Teil des Südstaaten-Charmes. Das beinhaltet auch, dass man Fremde oder ältere Leute mir Sir oder Ma’am anspricht. Das klingt dann so: „Yes ma’am, I’m very excited about your cornbread.” (Ja, gnädige Frau, ich freue mich schon sehr auf Ihr Maisbrot.)

Soda ist immer Coke

Coke nennt man alle Softdrinks. Wenn also jemand sagt “We’re drinking Cokes” (Wir trinken Cola), kann das durchaus bedeuten, dass er Sprite und sein Freund Fanta trinkt.

Aus „Preparing“ wird „Fixin“

Wir lassen jemanden wissen, das wir planen etwas zu tun („preparing“), in dem wir „fixin“ sagen. Das klingt dann so: “I’m fixin’ to head to class.” (Ich bereite mich darauf, vor zu Schule zu gehen.)

Segne alles und jeden!

Sympathie, Ärger oder auch Missbilligung werden mit „Bless your heart“ (Segne dein Herz) ausgedrückt. Das klingt dann so: “Bless his heart” when your girlfriend turns a boy down for dinner. (Segne sein Herz, wenn deine Freundin, ein Abendessen mit einem Jungen ablehnt).

Verwende diese Ausdrücke täglich und schon bald lebst du wie ein echter Südstaatler.

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