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London by the sea: Nadias Erfahrung mit EF Brighton

Während ihrer zweiwöchigen Sprachreise in Brighton hat Nadia nicht nur die englische Kultur kennengelernt, sondern auch Freundschaften fürs Leben geknüpft.
London by the sea: Nadias Erfahrung mit EF Brighton

Die englische Sprache hat mir schon immer sehr gut gefallen, deshalb wollte ich auch unbedingt in der Schule Englisch als Leistungskurs belegen. Um mein Niveau hierfür etwas zu verbessern, wurde mir ein Sprachaufenthalt empfohlen. Da meine Mutter an einer Sprachschule gearbeitet hatte und bereits EF kannte, war das auch unsere erste Anlaufstelle, um diese einzigartige Erfahrung zu machen.

Nach einer freundlichen und professionellen Beratung entschied ich mich, nach Brighton  auch “London by the Sea” genannt an der englischen Küste, zu gehen. Dort lebte ich für zwei Wochen in einer Gastfamilie.

Die Abreise

Als der Zeitpunkt der Abreise näher rückte war ich super aufgeregt. Als mir dann aber meine Gastfamilie zugeteilt wurde, war ich wieder etwas entspannter. Ich stand schon ein paar Wochen vor meiner Abreise mit ihnen in Kontakt und kaufte auch passende Geschenke für meine Gastfamilie.

Der Tag der Reise war da: Ich flog von Düsseldorf nach London und wurde dort vom EF Transfer abgeholt und nach Brighton gebracht. Die Fahrt war sehr angenehm, da ich mit anderen Schülern nach Brighton gebracht wurde und somit bereits Kontakte knüpfen konnte.

Die Gastfamilie

Auch die Ankunft bei meiner Gastfamilie war sehr herzlich. Ich lernte meine Roommate Dominika kennen und fühlt mich wirklich gut aufgehoben. Unsere Gastmama aß mit uns zu Abend und erklärte uns den Weg zur Schule für den nächsten Tag, während der Gastpapa die beiden kleinen Söhne ins Bett brachte.

Bei einer Gastfamilie zu wohnen war für mich keine neue Erfahrung, da ich bereits von der Schule aus einen Schüleraustausch nach Frankreich und Spanien gemacht hatte. Jedoch muss man sagen, dass jede Familie sehr individuell ist und ganz eigene Gewohnheiten und Bräuche sowie Regeln und Normen hat, an die man sich anpassen und halten muss.

Ich hatte wirklich Glück mit meiner Gastfamilie: Sie waren super bodenständig, verständnisvoll und herzlich. Wenn ich mal nichts zu tun hatte und auch keine Aktivität von EF belegt hatte, freuten sie sich immer, wenn ich etwas Zeit mit ihnen verbrachte und wir etwas unternehmen konnten.

Der erste Schultag

Der erste Schultag war sehr aufregend. Es gab viele verschiede Kennenlernspiele und Vorstellungsrunden, damit man sich umfangreich austauschen konnte. Man knüpfte schnell Kontakte und lernte Leute aus aller Welt kennen. Uns wurde auch der Ablauf des Unterrichts erklärt und wir bekamen unseren Stundenplan.

Im Anschluss gab es eine Stadtführung und ein gemeinsames Abendessen. Ich lernte zwei Spanierinnen kennen, mit denen ich dann beide Wochen zusammen verbrachte. Zu dem einen habe ich tatsächlich bis heute noch Kontakt und meine Reise ist mittlerweile 3 Jahre her!

Der Unterricht & die Lehrer

Der Unterricht ist ganz anders als man in von der Schule in Deutschland kennt. Dort geht es nicht nur darum was zu leisten, sondern auch Spaß zu haben. Man lernt nicht nur die Sprache besser, sondern erfährt auch vieles über die Landeskultur, die Bräuche und die Sehenswürdigkeiten der Gegend.

Da man selber auch Fächer wählen kann, ist es möglich seine eigenen inhaltlichen Schwerpunkte festzulegen. Die Lehrer waren alle super herzlich, hilfreich und unterstützen einen da wo es nötig ist. Insgesamt habe ich mich sowohl in der Gastfamilie als auch in der Schule sehr wohl gefühlt.

Ausflüge & Freizeitaktivitäten

EF hat ein sehr großes Angebot an Ausflügen und Freizeitaktivitäten in Brighton. Ich konnte mir viele Städte im Umfeld ansehen: ich war in der Hauptstadt London, in der Hafenstadt Portsmouth, besuchte das bekannte Monument Stonehenge sowie die wunderschöne Universitätsstadt Cambridge.

Doch auch in Brighton selbst kann man auch viel unternehmen. Die Stadt lässt sich wirklich gut zu Fuß erkunden, da sie nicht besonders groß ist. Man kann die Sommerresidenz der Queen besichtigen, am Pier auf die Kirmes gehen, eine Wanderung zu den „Seven Sisters“ Klippen machen. Viele Londoner machen ihren Urlaub in Brighton, daher wird die Stadt auch London by the sea genannt.

Brighton bietet auch eine weite Auswahl an Geschäften und Restaurants. Was man sich auf keinen Fall entgehen lassen darf ist das typische „Fish & Chips“, für welches diese Gegend bekannt ist!

Fazit

Abschließend, kann ich nur sagen, dass mir meine zwei Wochen in Brighton wirklich sehr gut gefallen haben. Es war eine super Möglichkeit, um meine Englischkenntnisse zu verbessern und dabei auch einen kleinen Teil von England kennen zu lernen. Ich hatte einen tollen Einblick in die englische Kultur und habe Freundschaften fürs Leben geknüpft.

Du hast auch Lust auf eine Sprachreise? Erfahre alles über Brighton und unsere EF Schule. Weitere Auslandsmöglichkeiten für jedes Alter und Interesse findest du hier.

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